Wer einmal einen Tesla gefahren ist, vergleicht zwangsläufig alle anderen Autos mit diesem. Eigentlich wollen wir in keinem anderen Auto mehr sitzen. Wir fahren lieber langen Strecken, um auch in den Ferien in den Genuss des besten Autos der Welt zu kommen. Wie wird es wohl sein, nach 1.5 Jahren wieder einen Verbrenner fahren zu müssen?
In manchen Urlauben sind wir leider gezwungen, einen Mietwagen zu nehmen. Leider bieten die Autovermieter weder Elektroautos der Marke Tesla noch anderer Hersteller an. Auf den Kanaren und insbesondere auf Teneriffa kann man überhaupt kein Elektroauto mieten, in das Koffer passen. Die Ladeinfrastruktur ist auch noch ausbaufähig. Dies dürfte aber auch nicht verwundern auf einer Insel, die eine grosse Raffinerie besitzt, vor der mindestens drei Ölexplorationsplattformen auf neue Ölfelder warten und auf der ein Liter Diesel dank der kanarischen Freihandelszone nur €0.88 kostet.
Bei der Auswahl eines Mietwagens ist für mich eine Notwendigkeit zentral: Da ein Tesla kein Getriebe und somit keinen Bedarf zum Schalten hat, möchte ich auch als Mietfahrzeug keinen geschalteten Verbrenner haben. Will man ein Fahrzeug mit Automatikschaltung, muss man bei Sixt ein Premiumfahrzeug mieten. Und so erhielt ich einen Mercedes-Benz A200d AMG.
Nun muss eben dieser arme Mercedes für einen Vergleich zwischen Verbrenner und Elektroauto herhalten. Manche werden sagen, dies sei ein ungleiches Duell, weil der A200 nicht in der gleichen Liga spielt, wie ein Model S, schon gar nicht preislich. Das stimmt durchaus, aber gewisse Prinzipien sind bauartbedingt und die Gestaltung, neu-deutsch „User Experience“, sind bei Mercedes-Benz vermutlich aus einer Feder gezeichnet, unabhängig vom jeweiligen Modell und Typ. Und, dieses Fahrzeug trägt die Bezeichnung „AMG“. Diese drei Buchstaben stehen oder standen einmal für ein höheres Preissegment.
Vergleich
Gangwahlhebel. Beim Einsteigen fühlte ich mich sofort heimisch, denn ich habe den Gangwahlhebel wiederkannt, der auch im Model S verbaut ist. Wenigstens etwas, dass funktionieren wird.
Navi im Display. Um das Navi bedienen zu können, muss ich zuerst die Zündung einschalten. Welche Zündung, bitte schön? Es gibt nur einen Start-Stopp-Knopf. Einmal drücken und schon läuft der Motor. Ich muss also den Motor laufen lassen, um Einstellungen im Display vornehmen und ein Ziel für das Navi eingeben zu können. Später habe ich gelernt, dass es einen Unterschied macht, ob ich die Bremse trete oder nicht, welche Funktion der Knopf ausführt. Ergonomisch ist das eine Katastrophe.
In meinem Model S hat das Display immer Strom, und ich muss keinen Verbrennungsmotor laufen lassen, nur um das Display zu bedienen und die Reise vorbereiten zu können.
Sitze. Auch Mercedes verbaut nun leider Sitze, deren Kopfstützen nach vorne gewölbt sind, um HWS-Schäden bei Unfällen zu reduzieren. Um dies zu erreichen, zwingt Mercedes, wie schon zuvor Volvo, die Menschen in eine körperliche Zwangshaltung. Um aber nicht bei jeder Unebenheit der Strasse oder anderen ungewünschten Bewegungen eines Verbrenners durch die Kopfstütze einen Schlag ins Genick zu bekommen, zwingt mich dieser Mercedes-Benz, die Lehne schräg nach hinten zu stellen, wodurch meine Schulterblätter nicht mehr den Sitz berühren. Auch an Frauen, die ihre Haare hinter dem Kopf zusammengebunden haben, denkt bei Mercedes niemand.
In meinem Model S fühle ich mich äusserst sicher, ohne dass ich in eine Zwangshaltung gepresst werde.
Navi. Das Navi hat zwar die Grösse eines iPad mini, aber die Auflösung ist scheinbar so gross wie bei einem alten TomTom. Viele grosse Symbole informieren mich, wo ich entlang meiner Route essen könnte und lenken mich von der Strecke ab. Das Drehrad erscheint heute anachronistisch in einer Zeit, in der Smartphones und Tablets mittel Touch bedient werden.
In meinem Model S sehe ich nur die Informationen, die ich für die Navigation benötige. Tesla hat ein Team, dass mit der optimalen und ergonomischen Darstellung von Information beauftragt ist. Häufig kommen Verbesserungen mittels Over-the-Air-Updates.
Kartenmaterial. Das Fahrzeug hat 17‘000km auf dem Odometer. Als Mietfahrzeug ist das Auto somit vielleicht zwischen 20 und 30 Wochen alt. Und dennoch kennt das Navi wichtige, Autobahn-ähnliche Strasse noch immer nicht, obwohl diese schon drei oder vier Jahre alt sind. Kaum zu glauben, dass Mercedes-Benz Fahrzeuge ausliefert, deren Kartenmaterial noch immer das gleiche ist, wie bei der ersten Auslieferung eines Fahrzeugs des gleichen Modells. Wenn es neueres Kartenmaterial bei Mercedes-Benz gäbe, würde es vermutlich CHF/€500.- kosten und eine Katze im Sack sein.
In meinem Model S habe ich immer aktuelles Kartenmaterial dank Google.
Bluetooth. In den Systemeinstellungen konnte ich Bluetooth aktivieren, aber mein Smartphone fand keinen Bluetooth-Sender.
USB-Anschluss und -Lader. Nach einem USB-Anschluss, an dem man sein Smartphone anschliessen und nebenbei laden kann, suchte ich bei diesem A200 vergeblich. Stattdessen offeriert Mercedes-Benz weiterhin einen anachronistischen Zigarettenanzünder. Das ist wohl auch der einzige Grund, warum dieses Auto als Raucherauto angeboten wird.
Motor. Wer verbaut schon einen Diesel in ein mit „AMG“ bezeichnetes Fahrzeug? Nach dem Start klappert und rattert der Motor so, wie ich es von einem 2004er Audi 2-Liter-TDI-Motor kenne.
In meinem Tesla… naja, kein Verbrenner, kein Rattern, nur energiegeladene Ruhe.
Lärm. Nun tönt dieses Fahrzeug nicht besonders laut, glaube ich, aber manche Passanten auf dem Trottoir drehen sich um, wenn ich anrolle. Vielleicht weil sie mich doch hören?
Mein Model S belästigt die Menschen nicht mit Auspufflärm.
Beschleunigung. Ja, dieser A200d AMG ist ein Diesel-Verbrenner und hat somit Bedenksekunden. Viele davon. Beim Tritt auf das Gaspedal passiert absolut nichts. Null-komma-nichts. Ständig muss ich zwei oder drei Gänge runterschalten, um dieses Auto dazu zu bewegen, sich zu bewegen. Damit Mercedes-Benz die Verbrauchswerte im Zaum halten kann, haben sie eine Siebengangautomatik eingebaut, und schalten so schnell es geht in den höchsten Gang. Bis das Getriebe den benötigten Gang eingelegt hat, vergehen scheinbar Sekunden.
In einem Tesla, nein, in jedem Elektroauto, herrscht eine höhere Spritzigkeit als in diesem A200d AMG.
Getriebe und Schaltung. Ein Verbrenner, insbesondere dieser Diesel, sucht ständig nach der optimalen Drehzahl zwischen geringem Verbrauch und Verfügbarkeit von Leistung. Leider findet er diese Drehzahl nie. Und so zuckt er vor und zurück und schüttelt die Passagiere umher. Er schaltet mitten in einer längeren, steilen Auffahrt einen Gang hoch, obwohl ich den Gang M1 eingelegt hatte, in den D2 und würgt sich dabei fast selbst ab. Oder er verliert die Motorbremskraft, wenn er bei einer steilen Abfahrt von M1 auf D2 schaltet und den Hang hinuntersaust. Eigentlich macht er nie das, was der Fahrer von ihm will. Insbesondere, weil diese Autos alleine entscheiden, wann sie von manuellem Schalten (M) in automatisiertes Schalten (D) wechseln. Sicher, ich könnte dank Dynamic Selection auf die sportliche Einstellung wechseln. Aber dann röhrt der Diesel ständig und macht die Fahrt akustisch nicht angenehmer.
Ein Model S hat und braucht, wie jedes andere Elektroauto, kein Getriebe. Es zieht seidenweich nach vorne oder bremst geschmeidig ab und erzeugt dabei Strom durch Rekuperation.
Bremsen. Wenn ich vom Gaspedal gehe, dann rollt der A200d weiter und weiter. Bergab ist das besonders deutlich, denn dann wird er immer schneller und ich muss ständig bremsen.
Mein Model S verlangsamt die Fahrt, wenn ich meinen Fuss vom Wattpedal nehme, schont dabei die Bremsen und gewinnt Energie durch Rekuperation.
Lenkung. Wenn Mercedes-Benz eines bauen kann, dann ist es die Lenkung. Präzise und direkt fährt der A200d dorthin, wo ich es will. Aber ich muss eben auch lenken. Eine Stunde auf der Autobahn und meine Arme und mein Nacken sind müde von dem festes Griff des Lenkrades. Lenken zu müssen strengt an.
Ich schalte mein Model S so schnell wie möglich auf Autopilot, damit ich nicht mehr lenken brauche. Das entspannt ungemein.
Rundinstrumente. Dereinst waren Rundinstrumente „in“. Heute sind sie überflüssig. Zwischen den vielen Ziffern, Zahlen und Informationen, die mir Mercedes anbietet, versuche ich während der Fahrt verzweifelt den kleinen, feinen roten Strich im linken Rundinstrument zu finden, der mir die aktuelle Geschwindigkeit anzeigt. Das rechte Rundinstrument zeigt mir die Motordrehzahl an. Mich interessiert diese Information generell nicht, und schon gar nicht bei einem Auto, das sich selber schaltet, selbst dann, wenn ich in den manuellen Betrieb gewechselt habe.
In meinem Model S ist die Geschwindigkeit die zentrale Information direkt vor meinen Augen, und ich erhalte auch nur die Informationen, die ich benötige.
Abstandswarner. Das Fahrzeug verfügt über einen Abstandswarner. Der ist so klein und leuchtet im linken Rundinstrument fein auf, wenn ich meinem Vordermann zu nahe komme. Wenn ich so nahe bin, dass das Symbol leuchtet, sollte ich die Augen nicht von der Strasse und dem Heck meines Vordermannes nehmen, um mich darüber zu informieren, dass ich zu nahe auffahre.
Da mein Model S auf der Autobahn immer im Autopilot-Modus unterwegs ist, brauche ich eine solche Anzeige nicht.
Tempomat. Der A200d AMG hat einen Tempomat, dessen Schalter mehr oder weniger dem des Model S gleicht. Es ist noch ein Tempomat der alten Schule: man stellt eine Geschwindigkeit ein, und die hält der Wagen, komme was wolle. Auf der Strasse bedeutet dies, dass ich alle paar Kilometer entweder die Geschwindigkeit anpassen oder den Tempomat aus- und wieder anschalten muss, weil ich einem anderen Fahrzeug zu dicht auffahre. Wenn der Abstandswarner mich warnt, warum greift er nicht ein? Das tönt nach Aufpreispolitik.
Eines der wichtigsten Merkmale meines Model S ist der Autopilot, denn der hält die Geschwindigkeit, reduziert sie bei Bedarf und hält die Spur exakt ein, sogar bei Seitenwind.
Start-Stopp-Automatik. Die Start-Stopp-Automatik soll ja der Segen des Umweltbewusstseins und des Verbrauches sein. Aber tatsächlich ist sie eine Gefahr. Als ich auf einer Seitenstrasse fahrend an eine Kreuzung heran rolle und das Fahrzeug zu einem Stopp kommt, schaltet es genau in dem Moment den Motor aus, in dem ich Gas geben und über die Kreuzung fahren will. Nachdem der Motor gestoppt und wieder gestartet ist, darf ich eine Sekunde später endlich die Strasse überqueren. Allerdings ist auch die Lücke zwischen den sich von beiden Seiten nähernden Fahrzeugen nun wesentlich kleiner.
Ein Model S braucht keine Start-Stop-Automatik, denn er ist entweder an oder aus. Energie steht immer zur Verfügung, denn der Motor muss nicht ein oder ausgestellt werden, um die Verbrauchswerte zu beschönigen.
Park- und Wegfahrsperre. Ich musste vor einem Tor anhalten und aussteigen, um eine Klingel zu betätigen, damit ich auf ein privates Areal fahren konnte. Doch das Auto wollte danach nicht mehr losfahren. „Bitte lösen sie die Parkbremse“ informierte es mich. Wie denn? Dafür gibt es weder einen Hebel noch einen Schalter! Egal was ich machte, das Fahrzeug verwehrte die Weiterfahrt. Ich kann mich nicht erinnern, warum ich auf die Idee kam, mich anzuschnallen, aber ich tat es. Weiterhin bewegte sich aber das Fahrzeug keinen Meter. Als ich meine Beifahrerin bat, sich auch anzuschnallen, löste sich plötzlich die Bremse. Selbstverständlich danke ich Mercedes für soviel Sorgfalt beim Schutz der Insassen. Aber für die 10 Meter auf das Privatgelände hätte ich wirklich nicht den Sicherheitsgurt anlegen müssen. Ich fühlte mich noch nie in einem Auto so sehr kontrolliert und gezwungen, mich so zu verhalten, wie der Hersteller das will, wie in diesem Mercedes-Benz.
Tesla wird von manchen Unwissenden vorgeworfen, dass ihre Autos den Menschen kontrollieren. Mag sein, aber einen solchen Zwang wie bei Mercedes-Benz gibt es bei Tesla nicht.
Abstandssensoren. Der A200d AMG hat eine Rückfahrkamera. Aber ihm fehlen Abstandssensoren oder Warnsignale, wenn man einem Objekt vielleicht doch zu nahe kommen sollte. Früher waren diese, zumindest rückwärtigen Warnsignale Standard in dieser Klasse und die Kamera eine Option. Da ich mich aufgrund der Kamera auf die Warnsignale verlies, habe ich gleich bei meinem ersten Rückwärtsfahren mit diesem Auto eine kleine Mauer übersehen und den hinteren Stossfänger lädiert. Glücklicherweise habe ich mich zum ersten Mal bei einem Mietwagen für die Vollkaskoversicherung entschieden. Sonst wäre das sicher gar nicht erst passiert.
Mein Model S meldet mir sämtliche Abstände zu anderen Objekten frühzeitig.
Rückwärtsgang. Ich näherte mich langsam einer Parklücke. Ich rollte noch leicht und versuchte, den Rückwärtsgang einzulegen. Das Auto erlaubte es mir nicht. Als das Auto nicht mehr rollte, versuchte ich es erneut. Das Auto informierte mich, dass ich die Bremse betätigen müsste. Das tat ich bereits, und das Auto bewegte sich ja auch nicht mehr. Erst als ich die Bremse fest bis in den Motorraum gedrückt hatte, erlaubt mir das Auto, den Rückwärtsgang einzulegen. So konnte ich noch in die Parklücke manövrieren, bevor das grosse Hupen hinter mir begann. Ich verstehe dieses Auto immer weniger. Bevormundung überall, sicherlich nur zu meinem Besten. Nur gut, dass der Werbeslogan „Freunde am Fahren“ zu einem anderen Hersteller gehört.
In meinem Model S kann ich den Rückwärtsgang noch bei leichtem Rollen einlegen – und das mit dem gleichen Gangwahlhebel wie im Mercedes-Benz.
Motor abstellen. Fährt man vorwärts in eine Parklücke und kommt zu einem Stopp, schaltete die Start-Stopp-Automatik auf „Stop“. Als ich dachte „so soll’s sein“, den Park-Knopf drückte und den Sicherheitsgurt löste, schaltet die Start-Stopp-Automatik auf „Start“. Ich bin mir immer noch nicht sicher, was die Automatik dazu bewogen hat, den Motor wieder zu starten, aber das Lösen des Sicherheitsgurtes wird es vermutlich nicht gewesen sein, oder? An einer anderen Gegebenheit als ich den Gangwahlhebel auf „P“ stellte, hörte ich, wie die Feststellbremse blockiert. Aus einem mir nicht erklärbaren Grund läuft aber der Verbrennungsmotor weiter. Wozu brauche ich, nachdem ich das Auto parkiert habe, einen laufenden Motor? Sonst stellt der sich immer zu ungünstigen Momenten von alleine ab. Aber hier muss ich einen zusätzlichen Arbeitsschritt machen und den Start-Stopp-Knopf drücken, um dem Fahrzeug zu befehlen, dass er nicht nur „aus“ sein soll, sondern sogar „aus-aus“ oder „ganz aus“.
In meinem Model S muss ich den Gangwahlhebel nur auf „P“ stellen, und dann ist alles aus und fertig.
Subjektives Fazit
Ich gebe zu, dass das Universum alles versucht hat, dass ich dieses Auto nicht fahre. Bei der Abholung bei Sixt musste ich lange auf das Fahrzeug warten, weil der Vorfahrer in ihm Zigarillos geraucht und alkoholische Feiern abgehalten hatte. Die Reinigung dauerte so etwas länger. Und obwohl es immer noch roch, habe ich es übernommen, weil kein vergleichbares Fahrzeug zur Verfügung stand. Sixt hatte durchaus versucht, uns für den gleichen Preis ein A3 mit manueller Schaltung oder ein GLA gegen Aufpreis zu vermieten. Ob in den GLA – anders als in einen A200 – zwei Koffer passen würden, werde ich nun nicht mehr herausfinden. Ich vermute aber, dass beide Kofferräume gleich klein sein dürften und dass der GLA exakt das gleiche Verhalten an den Tag legen würde, wie der A200.
Nach diesem Test verstehe ich nicht, wieso überhaupt irgendjemand dieses oder ein ähnliches Auto fahren möchte. Es ist ein anachronistischer, lärmender und stinkender Dinosaurier, der versucht, seine bauart-spezifischen Probleme mit immer komplizierteren Technologien zu verdecken. Und so zeigt sich mir, dass meine Entscheidung, auf ein Model S zu wechseln, richtig war, ist und bleiben wird. Es wird keinen Verbrenner geben können, der auch nur ansatzweise einem Elektroauto das Wasser reichen können wird.
Der Zukunftsforscher Lars Thomsen hat den Führungsetagen der deutschen Automobilhersteller in 2013 gesagt, dass die Menschen, die einmal in einem Tesla Platz genommen haben, nie wieder zurückkommen werden. „Die sind weg!“ sagte er. Er hatte Recht.
Ich bin und bleibe dann mal weg. Meinen verursachten Umweltschaden für den Flug und den Verbrenner werde ich mittels bei myclimate.org bestmöglich versuchen auszugleichen.