Am 17. Juni 2015 wird der Swiss Requirements Day wieder als eine der grössten Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum für Business Analysten, System Analysten und Requirements Engineers stattfinden. In den vergangenen Jahren sind jeweils rund 500 Teilnehmer dem guten Ruf der Veranstaltung gefolgt und in das Kongresshaus Zürich gekommen, um sich über die neuesten Trends und Erfahrungen auszutauschen. Neben den vielen Vorträgen in deutscher oder englischer Sprache bietet die Konferenz aber auch ausreichend Zeit für persönliche Gespräche.

Der Veranstalter legt besonderen Wert auf inhaltsvolle Vorträge. Hierfür wählen die Mitglieder des Conference Boards diejenigen aus ca. 40 Vorschlägen, die den größten Mehrwert für die Teilnehmer darstellen werden. Gemäss dem Wunsch, eine Konferenz von Anwendern für Anwender zu sein, kommen sowohl die Mitglieder des Conference Boards als auch viele der Vortragenden aus Anwender-Unternehmen.

Die Vortragenden stammen dieses Jahr von den SBB, der Schweizer Post, Swisscom, Schindler, SIX, UBS und Credit Suisse. Sie bereiten ihre Vorträge neben ihrer täglichen Arbeit vor und sehen die Konferenz als eine Möglichkeit, ihre Erfahrungen einer breiten Zuhörerschaft zu präsentieren. Die Vortragenden aus Beratungshäusern kommen von Zühlke, Software-Quality-Lab, SwissQ, Zeix, KnowGravity, SPF Consulting, Trivadis, Colin Hood und Polarion.

Die beiden Keynotes werden gehalten durch Prof. Dr. Martin Glinz, dem Leiter der Forschungsgruppe Requirements Engineering an der Universität Zürich und des Steering Committees des International Requirements Engineering Boards (IREB), sowie Roger Köppel, dem Verleger der Weltwoche.

Die Vorträge klären Fragen zum agilen und schlanken Requirements Engineering, zum Wert des Modellierens, zum User-Centered Design, zur Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation, zum Prototyping, zu Schätzmethoden und einige mehr.

  • Was ist der Schlüssel für erfolgreiches Requirements Engineering? (Prof. Martin Glinz)
  • Welche Charaktereigenschaften und Fähigkeiten haben Journalisten und Requirements Engineers gemeinsam? (Roger Köppel)
  • How does UBS incorporate User-Centered Design? (Andreas Schrafl)
  • How to achieve more by doing less requirements (Colin Hood)
  • Wie fördert man Interaktionen zwischen Menschen in anforderungsgetriebenen Projekten? (Ina Paschen und Emmerich Fuchs)
  • Wie hilft agiles Requirements Engineering Swisscom TV kontinuierlich zu verbessern? (Simon Berg)
  • Wie können Sie agile Schätzverfahren erleben und nutzen lernen? (Paul Müller)
  • Wieso sagen Modelle mehr als 1000 Worte? (Beat Hugelshofer)
  • Wie schafft es die Schweizer Post, mit Lean Requirements Engineering und Use Case 2.0 den Schlüssel zum Projekterfolg zu legen? (Bertram Schütze)
  • Wie setzen die SBB Feldbeobachtung beim Zugpersonal und Prototypen ein, um zu den passenden Anforderungen zu kommen? (Dirk Frohberg)
  • How do variants of user personas help to identify the minimum viable requirements from the requirements superset? (Stefano Rizzo)
  • Wie unterstützen Modelle die Risikoanalyse bei den SBB erfolgreich? (Markus Schacher)
  • Wie werden die Anforderungen in Innovationsprojekten bei Schindler zuerst lösungsneutral gehalten und anschliessend lösungsbeeinflussend verfeinert? (Christian Studer)
  • Wie können Prototypen erfolgreich in der Projektkommunikation eingesetzt werden? (Gregor Urech) 

5-minütige Lightning-Talks über emotionale Nicht-Abnahmen (A. Moranvanszky), Use Case versus User Story (Stefan Meier) sowie Feature-orientierte Modellierung (K. Schlumberger) werden die Vorträge abrunden.

Eine Panel Diskussion wird die Frage beleuchten, wie das Requirements Engineering mehr Einfluss in Unternehmen erhalten wird.

Tickets können als Einzeltickets oder auch als Gruppentickets mit einem Rabatt bis zu 40% bezogen werden. Bis zum 31.5. können Interessenten noch mit dem Promotion-Code „PROMO_SIX“ 15% bei Einzeltickets sparen.

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